Chabarim

SuCCot 5989:
Das Heiligthum wird an seinen Ort getragen und eingesetzt. 4x Wehe und die Erde wird erschüttert. 11x Wehe und das All wirft seine Sterne ab. VENIT AEVUS ILLE! TEMPUS FUGIT...

Pessach 5989:
3x 42 Monate
und die Vereinigung mit dem EWIGEN steht bevor. Wer bisher noch nicht den Schuss gehört hat, sollte schleunigst anfangen! Bald kommen die Abschlußprüfung und man möchte ja nämlich bestehen.....

Yom Teruah 5987:
Priesterdienst und Apostelamt werden gegründet und die letzten sieben Jahre stehen vor der Tür. Spendenkonto zwecks Erweckungsdienst und Beitrag zum Tempel wurde eingerichtet. Tzedaqah...

Yom Kippur 5986:
Das vorletzte Schmitta wird eingeläutet und die Erde wird sich vor dem End-spurt noch ein letztes Mal erholen. Nutzt dieses Geschenk, um zu regenerieren und Kräfte für die letzte Aufgabe zu sammeln!

 

Rosch Ha Schana 5986:
Der EWIGE wird Gericht halten und die Engel übernehmen wieder die Schirmherrschaft über die Erde. Es wird in der Tat ein Ereignis biblischen Ausmaßes -> Jes 19! Die letzte und entscheidende Runde läuft!


מזל טוב


Chanukkah 5985:

Der Tempel
יהוה wird eingeweiht und der Grundstein für den Wiederaufbau gelegt!

 

Yom Habakurim 5982:

Talmid.de nimmt seinen Dienst auf!

 

 

Schabbat / בשבת הבאה

Gebet /  ברכות :


Himmlischer Vater! Bitte lasse Dein Wort rasch in Erfüllung gehen, die Zeit eilt. Fülle den Köcher den Du gemacht hast und schärfe seine Pfeile. Er ist bereit auszuführen was seit Urzeiten her anbefohlen wurde, Selah Majestät! Dein ist das Reich, die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.

 

Paraschah:

29 Jun 2024  Schlach 4. Mose 13:1-15:41 | Jos 2 | Mat 10

                 
                  
                                                        

Vers der Woche:

Jesaja 63,8-10:
Und er sprach: Sie sind mein Volk! Kinder, die nicht treulos handeln! Und so wurde er ihr Retter. All ihre Not war auch seine Not, und der Engel seines Angesichts hat sie gerettet. In seiner Liebe und in seinem Mitleid hat er sie erlöst, und er hat sie emporgehoben, und alle Tage der längst vergangenen Zeit hat er sie getragen. Sie aber waren widerspenstig und kränkten seinen heiligen Geist. Da verwandelte er sich in ihren Feind, er selbst bekämpfte sie.

Weisheit des Monats:

Ich gehe entschlossen meinem wahren Schicksal entgegen,
mein Herz blutet mit Wörtern, meine Tränen sind WIE Regen.
Schaurige Szenen die sich nach Jahren in mir niederlegen,
Ich bin ein Kind der Trauer; vor meinen Augen LIEGT DAS LEBEN.
Bin von Einsamkeit, VERZWEIFLUNG und DER Angst umgeben,
Und muss diese Zeilen mit den Fasern meines Herzens weben.
Mich über den Winter meines Kummers NUN ALLMÄHLICH erheben,
DEN HARTEN Schlachten meiner Träume ENDLICH Gestalt geben.
Musste vieles in meinem Herzen AUCH TRÄUME aufgeben,
Und HOFFNUNG im Dreck von kleinem Glück, so ist es eben.
Die Sehnsucht hat mir WIEDER den Lebensdurst gegeben,
Wut, ZORN und Trauer die sich heute in mir niederlegen.
Ich muss die Dunkelheit Stück für Stück zerlegen
Meine Finger in Die nicht heilende Wunde legen.
Denn heute bekenn ich mich schuldig DES lebenS,
versuche krampfhaft diesem Leben zu vergeben.

WANN SEHE ICH WIEDER TAGELESLICHT LEBE IN EWIGER NACHT,

WEIßT DU WIE HART ES IST WENN DAS HERZ NICHT MEHR LACHT?

auf der Suche nach dem Glück mein Navigator die Hoffnung,
Ich träume von dem Tag an dem ENDLICH die meinen hochkommen.
HEIMWEH UND WARTEN NAGT AN MIR Das Schicksal ist mein Weg,
Ich leg mich in die Arme Gottes KANN spüren wie er mich trägt.
mein Blut ist mein Vers Meine Tränen sind der Schmerz,
MEIN MOTTO LAUTET KONSEQUENT NUN DEM FEINDE DAS ERZ.
Ich kann nicht lassen von dem Traum den ich hege,
Mein Weg den ich gehe bis mein Traum DEN ich erlebe,

FLIEGE ZUM HIMMEL UND DORT IST MEIN BRUDER MEIN LICHT,
gehe durch die Hölle und hole einen Stern nur für dich.
YAHUAH ist meine Seele, Sein ist mein Leben,
Sein Wort ist mein Weg den ich STETS wähle.
Glaub mir es ist kalt  wo wir leben Meine Liebe  meine Kraft,
Ihre Flügel die mich tragen SODASS DER MENSCH ES SCHAFFT.

.


 

 

Jahreszitat:

Wie ein Leierkasten wiederhole ich stets die Wahrheit immer  wieder,
jede meiner Zellen wehrt sich gegen Euren Scheqez bleibe immer Krieger.
Ein Sayan mit Narben an den Füßen den man niemals stumm kriegen wird,
ich reiße mein rotes Herz aus der Brust und zeige Euch die Wunden in mir.
Seht ihr? Das Leben hat seine Spur gezeichnet bin keiner der nur träumt,
ich bleibe der Mann der ich bin auch wenn der Rubel mal nicht so rollt.
Und ich gebe keinen Pfifferling darauf was ihr im Endeffekt hören wollt,
mache wirklich nur das was der Geist mir sagt bis ich einst sterben soll.
Trage in mir Weihrauch, Akazienholz und auch das reine Gold,
Bin der Reichste von Euch allen ihr die der blinden Horde folgt.
Lahmen und Stummen welche obendrein noch blind sind,
Götze Komfortzone: seht erst Land wenn das Schiff sinkt.
Und kämpfe kämpfe kämpfe bis ich eines Tages umfall`,
Das Leben ist hart doch der Gegenschlag wird brutal.
Ein Dieb steigt ins Haus nimmt den Raub und ist dann weg,
Zeige mein Gesicht während der Rest sich weiterhin versteckt.
Der Himmel nämlich hasst Egoismus und Lügen wie die Pest,
inmitten von Artgenossen bin ich der Zeuge gegen den Rest.
Habe meine Seele verteidigt gegen die Annahme des Linsengericht,
ihr hingegen aßt reichlich denn der Vorzug verblendete die Sicht.

Die Erde ist der Schemel seiner Füße seht es doch endlich ein,

der Mensch soll herrschen und auch das Böse in sich meistern.

Aus der Asche aufsteigend wie der Phoenix empor,

sich einreihend in den ewigpreisenden Himmelschor.

Es ist nicht schwer und die Erkenntnis ist kinderleicht,

doch wer sündigt für den bleiben leider nur Streiche.

In den Schriften steht wer richtet der wird gerichtet,

kein Auflehner der das gelobte Land jemals sichtet.

Denn die Sohnschaft die Auferstehung und das Leben,

waren nicht erst seit Christus den Menschen gegeben.

Vieles ist seit jeher Geschehen und habe fast Alles gesehen,

doch niemals den Frevler vor den heiligen Engel bestehen.

Noch viel weniger Gnade von dem Besitzer des Weinbergs,

für den der willens zerstört wenn er nicht rechtzeitig umkehrt.

Darüber hinaus ist es festgeschrieben im Gesetz,

dass man verursachten Schaden dann auch ersetzt.

Aufgewachsen als der „goldene Junge“ inmitten von Schlangen,

werde ich nun mit breiter Brust wieder das wahre Leben erlangen.

Der Gerechte nämlich besteht auch vorm Endgericht,

hinter dem Horizont ist die Apokalypse schon in Sicht!

Zum guten Schluß:
Deus meumque Jus!

 

...

Spendenkonto:

IBAN: DE66 1005 0000 0190 7068 80

VWZ: 7000088994

(Bitte den richtigen Verwendungszweck benutzen, da ansonsten die Überweisung ins Leere verläuft, danke)

Neueste Beiträge:

Druckversion | Sitemap
© Talmid 2024